Immer mehr Menschen entdecken die Welt der Obertöne, das sphärische Spektrum in unserer Stimme und um uns herum. Unser Ohr und unser Bewusstsein können sich mit etwas Übung auf diese feinen Klänge einstellen. Dies ist eine neue Art des Hörens, welche innerliche Weite und neue Bewusstseinsräume erschliesst.
Obertöne in der eigenen Stimme erfahren, als integraler Teil der Stimmbildung
Die Erkundung von Obertönen schärft das Ohr und öffnet die Resonanzräume. Das führt auch zu einer klaren und wohlklingenden Singstimme. Plötzlich geht auch im „normalen Singen“ die Sonne auf. Viel mehr Klangfarben stehen dir zur Verfügung und das Registermischen wird leichter. Auf die Obertöne hören führt im Chor zu einem einheitlichen Klangbild und weniger „Sinken“. Auch die Sprechstimme wir klarer und die Aussprache deutlicher. Du wirst besser verstanden!
Beim Obertonsingen entsteht ein wunderbares, unirdisch anmutendes Gewebe aus Klängen mit weichsamtigen Tönen oder flötenartigen, silberhell klingenden Melodien: mehrstimmiger Gesang aus einer Kehle!
Wir beschäftigen uns mit:
Spannkraft für einen stabilen Atemfluss
Offener Kiefer und Rachenraum
Lippen- und Zungentraining
Vokalabfolgen und Obertonreihen
Verschiedene Obertontechniken – was passt zu mir und meiner Kehle?
Präsenz im Ton – Klang-Meditation und SelbstheilungObertöne singen lernen und üben ist weit mehr als eine neue Gesangs-Technik! Diese sphärischen Klänge werden seit alters her ihrer meditativen und transformierenden Wirkung wegen hoch geschätzt und in verschiedenen Kulturen als Heilweise eingesetzt.